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Öffnungszeiten vom Parcours

Parcoursöffnungszeiten von 1 Std. nach Sonnenaufgang bis 1 Std. vor Sonnenuntergang.

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19. Jagdbogenturnier Rauris

 

 

19. internationalen „traditional“ Sonnblickturnier

in Rauris am 26. und 27. Mai 2012

Die Anreise am Freitag war für viele Schützen/innen der Anfang eines spannenden und traumhaften Wochenendes. Dieser Klassiker wurde bei herrlichem Wetter geschossen. Die Anmeldung wurde von bezaubernden Damen für uns erledigt. In dieser Zeit wurde viel geschäckert und vielleicht auch geflirtet. Die Parcours und Gruppeneinteilung waren schnell erledigt. Hier sei erwähnt, die faire Einteilung zu den Startscheiben. Ein kurzer Anmarsch am ersten Tag wurde mit einem langen am zweiten Tag ausgeglichen. So hatte jeder dieselbe Strecke zum ersten Ziel.

Am großen Parkplatz konnten wir unsere Zelte bis hin zu den Wohnwagen gratis aufstellen. Hier trafen sich in erster Linie die alten „traditionellen Haudegen“ in der Bogenszene, die ihr Hobby schon seit Jahrzehnten mit Freude leben. Die liebevoll selbstgebastelten Tiere vermittelten uns jungen Schützen/innen wie es in den Anfängen des 3D Bogensportes gewesen ist. Hier wird die Tradition noch hochgehalten.

Heuer standen uns wieder 2 komplett unterschiedliche Parcours zur Verfügung. Diese wurden dermaßen passend in die imposante und  bergige Landschaft am Ende des Raurisertales gestellt. Der mächtige Sonnblick mit seinem Wetterobservatorium bot den krönenden Abschluss vom Tal. Der Rauriser „Klondike“ zieht sehr viele Goldwäscher an, die hier ihr Glück versuchen.

Nach der Ansprache und Einweisung vom Toni begaben wir uns mit bester Laune zu unserem ersten Abschuss. Die herrliche Landschaft in Kombination mit den 2D Tieren, deren Proportionen nicht immer stimmten, machten dieses Turnier zu den schwierigsten, die ich je geschossen habe.

Die Kills wurden mit den Jägern abgestimmt und so waren sie nicht immer dort wo sie bei kommerziellen 3D Tieren eingezeichnet sind. Eine Herausforderung nach der anderen wurde uns hier in den beiden Turniertagen serviert. Viele Ziele waren mit integrierten Backstopps ausgestattet. Geldbeutel sei Dank.

Nach Beendigung des ersten Tages wurde der Parcours gegengleich in Rekordzeit komplett umgesteckt. Meiner Meinung nach war der Sonntag schusstechnisch einiges schwieriger als der Samstag. Ich habe dies an meinen  OUT`s ganz zufällig bemerkt.

Einige Highlights haben es uns natürlich besonders angetan. Z.B. das Bison über Kuppen und die freie Wiese auf  ??? m, die Steinböcke im Felsen, der steile Bergabschuss auf einen Puma,  röhrende Hirsche auf der freien Wiese, über die Ache ein Wolf, eine Schneegoaß in ziemlicher Entfernung und natürlich der traditionelle Ritt auf dem zahmen aber vorerst noch ungebändigten Rauriser Ross.

Die Verpflegung an den Laben war sehr gut ausgestattet. Getränke, Kaffee, Kuchen, Würstl Gulaschsuppe und ein empfehlenswertes Bosna zu sehr moderaten Preisen stärkten uns für den weiteren Weg. Abends konnte man im Zelt oder im empfehlenswerten Gasthaus „Bodenhaus“ Essen gehen.

Die Auswertung am Sonntag lies nicht lange auf sich warten, so wurde die Siegerehrung rasch über die Bühne gebracht. Die 1000 Punkte wurden wieder nicht geknackt. Dies spricht für die Parcoursbauer und ihrem Ideenreichtum.

Wir danken den engagierten Rauriser Bogenschützen und allen Helfern mit ihrem Obmann Toni für dieses gelungene und anspruchsvolle Turnier.

Wir freuen uns schon auf das Jubiläumsturnier.

Gratulation an alle Gewinner/innen.

 

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Autor Heinz und Elisabeth

 

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